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Lesbar auf  Smart Phone.  Texte laufen auf Smart Phone länger, brauchen Überlauf.

Society1-1

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Wir können viel ersinnen.

Können wir auch einen Weg ersinnen,

eine Gruppe von gefährlichen Kranken zu entwaffnen und zur Vernunft zu bringen?

Siehe www.society1.jaaaa.net! Schief gelaufene Selektion hat ein grosses Problem mit intelligenten Gruppen erzeugt:  intelligent und gefährlich krank! Gewachsene Gruppen von Erbkranken, Gruppen mit verdeckter Organisation und gefährlichen Absichten, bieten das Bild eines Komplotts. Doch ist der Kitt, der die Gruppen zusammenbringt und zusammenhält, nicht eine Komplott-Absprache, wie beim echten Komplott, sondern die teuflische Erbkrankheit Sadismus. Wir haben es mit einer ‘trojanischen Geheimgesell-schaft’ zu tun, untergründig militärisch organisiert, mit Eroberungsabsicht.

 

Sind Kranke stärker als Gesunde? Oder ist es umgekehrt?

 

Eine ganze Reihe Techniken ist bekannt, um herauszufinden, was Personen denken, getan haben, tun und ….. planen. Personen testen, die Informationsträger sind, ist die Aufgabe. Vorauslaufend besprechen wir Test-Techniken:

 

Wenn man Testpersonen Fragen stellt, kann man ihre Stimme beobachten, während sie antworten, Schwingungen in ihrer Stimme mit Apparaten registrieren, Apparate, die Anzeichen von Ehrlichkeit feststellen, einerseits, die Anzeichen für Lügen feststellen, andererseits.

Wie bekannt kann man Antworten speichern, mit jeder Feinheit der Stimme, mit jeder Schwankung, und interessante Stellen in der Antwort 10 mal und 20 mal testen, und so zu einem Urteil kommen. Über die Wahrscheinlichkeit von <ehrlich geantwortet> und <unehrlich geantwortet> können Tester zu einer begründeten Meinung kommen.

 

Solche Tests sind möglich, offen oder verdeckt. Nach dem Test weiss man mehr. Warum also nicht testen? Seit kurzem haben Wissenschaftler einen Super-Test, der deutlich mehr leistet als die anderen.

 

Vor dem Test weiss man 50:50, d.h. nichts. Nach dem alten Test weiss man vielleicht 70:30. Mit 70% Wahrscheinlichkeit weiss man jetzt, dass der Getestete ehrlich geantwortet hat. Oder umgekehrt, 30:70. Das ist mehr als 50:50.

Ist 70:30 (ehrliche Antwort : unehrliche Antwort) nicht schon ein Stück Entwarnung? Ist 30:70 (ehrliche Antwort : unehrliche Antwort) nicht schon eine Warnung, aufzupassen und nicht zu sehr zu vertrauen, wo aufpassen den Unterschied ausmachen kann zwischen gut fahren und betrogen werden?

Ist der Umstand, dass ein Test nur 70:30% bzw. 30:70% Wahrscheinlichkeit liefert und nicht 100%:0% bzw. 0:100%, ein Grund, überhaupt nicht zu testen?

 

Kann man zum alten Test einen anderen Test hinzufügen, der die Antwort der Testperson von anderer Seite beleuchtet und Aufschluss gibt mit 80:20% Wahrscheinlichkeit? Man kann.

Kann man einen dritten Test hinzufügen, der die Antwort der Testperson von dritter Seite beleuchtet und Aufschluss gibt mit 90% : 10% Wahrscheinlichkeit? Man kann !

Man kann auch unbemerkt beobachten, ohne Wissen und Zustimmung der Testpersonen. Solch einem Test waren Sie jahrelang unterworfen, wie Sie heute wissen:  dem Spionage-(Dauer-)Test Prism des Staates USA. Das war und ist  -  es geht ja weiter  -  ein Test der intelligenten kranken Gruppe an uns, der Gruppe, die grosse Teile des US-Staatsapparates in ihrem Griff hat. Es ist ein Test an der Aussenseite. Wir wollen es umdrehen: die Führer der kranken Gruppe testen: und es geschickter angehen:  nicht aussen, sondern unter ihrem Schädeldach testen:  was treiben und was planen sie?

Vor allen wollen wir alles über ihre Weltkrieg3-Pläne wissen. Was planen sie? Und wie weit sind die Kranken mit ihren Vorbereitungen?

 

Zur Erinnerung:  Unsere Aufpasser, die mit wachen Sinnen an vielen Orten anwesend waren und sind,  haben Berichte über einen bevorstehenden Angriff der kranken Gruppe aufgefangen, den sie führen wollen nach der Morgenthau-Hungerkrieg-Strategie (siehe society1.jaaaa.net und perhaps.important.troba.nl), einen indirekten Angriff auf uns: Zerstörung unserer Energieversorgung, unserer Informationsversorgung (Fernsehen, Radio, Internet-Computer) und unserer heute gut geschmierten Nahrungsversorgung.  Durch diesen plötzlichen Schlag sollen von 7000 Millionen Planeten-Bewohnern 6500 Millionen verhungern. 500 Millionen wollen sie auslesen. Diese sollen, durch Folter gefügig gemacht, den 100 Millionen Mitgliedern der kranken Sado-Gruppe als Sklaven dienen. Ein kranker Plan, von kranken Gehirnen ausgedacht.

 

Technisch jedoch ist der Plan umsetzbar. Wenn wir uns überraschen lassen, wenn wir nicht vorbereitet sind, könnten wir uns bald als Sklaven wiederfinden oder verhungert in Massengräbern. Die Intelligenz der Sado-Kranken ist intakt. Deshalb sind sie mit ihren ungeheuerlichen Plänen doppelt gefährlich. Solange wir nicht aktiv werden, jedenfalls.

Sobald wir echt aktiv werden, haben wir als Vorteil auf unserer Seite, dass wir es mit Kranken zu tun haben. Kranke haben doppelt viele Schwächen. Wackel-Typen sind unter ihnen, mögliche Überläufer. Ihre Schwächen ins Visier nehmen und sie da packen, ist unsere Aufgabe. Unsere Intelligenz sagt uns, dass wir ihre Führer einkreisen und unter dem Schädeldach testen sollten.

 

Doch zunächste ein Überblick. Die kranke Gruppe der Hunnen umfasst rund 100 Millionen Personen.  Mit 7 Milliarden ist die Erdbevölkerung 70 mal grösser. Nur wenn die kranke Gruppe Nahrung für uns unerreichbar macht, alle Versorgungslinien langfristig unterbricht, hat sie eine Chance, ihr Ziel zu erreichen. Wenn wir Notvorräte für 6 Monate in allen Städten und Ballungszentren speichern, dezentral in jedem Haus einen ‘normalen’ Wintervorrat, ist der Angreifer so gut wie chancenlos. Mit der dezentralen Speicherung von Notvorräten beginnen wir sofort. Das ist Aufgabe H, die Hauptaufgabe. Weitere Aufgaben: 

 

Aufgabe 1:  Recherche. Wer sind die Führer der weltweit verstreuten 100-Millionen-köpfigen Sado-Gruppe, aufgeteilt in unscheinbare kleine undercover-Gruppen, die Coups stets indirekt starten, um möglichst wenig aufzufallen (Entwicklung dieses Verhaltens: siehe society1.jaaaa.net). Was wissen wir über die Geschichte der Gruppe? Wer waren früher ihre Führer und Könige?  Welche Familien sind ihre Fürstenfamilien?

Hier kommen schnell Antworten: Rothschild und Rockefeller sind Fürstenfamilien, daneben auch Morgan, Murdoch und andere. Alles Namen, die zu Grossbanken und Grossfirmen führen, häufig aufgefallen durch Betrugsgeschäfte. Roosevelt und Morgenthau gehören auch zu der kranken Edelgesellschaft.

Vom Bankier David Rockefeller, 97 J. alt (2013), der nicht sterben will, bevor seine Gruppe die Weltherrschaft nicht in Händen hat, ist bekannt, dass er in seiner starken Zeit (Leiter der privaten US-Bankengruppe Federal Reserve, die [unter bemerkenswerten Umständen] den US-Dollar druckt) auch König der kranken Gruppe war. Wer heute die Königs-Funktion und Befehlsgewalt in Händen hat, können wir ohne Zweifel durch Recherchen ermitteln. U.a. durch DIM-Recherchen unter dem Schädeldach von Sado-Gruppen-Insidern, die wir kennen.

Aufgabe 2:  Testung von ermittelten Führer-Personen mit DIM.

Aufgabe 3: Entwaffnung der Gruppe, bis sie ihre Fähigkeit zum Angriff verloren hat und ungefährlich geworden ist. Passive Bewaffnung der eigenen Person und der eigenen Gruppe gehört auch dazu: Unempfindlicher werden gegen Versorgungs-Störung von aussen durch mehr Autarkie, Ernährung mehr aus der direkten Umgebung. Dabei helfen wir einander im Team. Siehe KernTätigkeit 1 im Team.

 

Unser Gegenplan gegen teuflischen Sado-Plan

 

Aufgabe 4:

Grossprogramm: Heilung der Sadismus-Krankheit: Korrektur der falschen Verdrahtung im Gehirn.

 

Einer der bekanntesten Könige der kranken Gruppe steht in den Geschichtsbüchern. Er leitete die erste Heimsuchung Europas durch ein Reitervolk, das nördlich vom Kaukasus zwischen Schwarzem Meer und Askinasi-Meer wohnte. Die Reiter nannten sich ‘die Askinasi’. Unter ihrem König Attila zog das starke Heer eine breite Blutspur durch Europa. U.a. löschten sie die Burgunder, ein Germanenvolk, das am Rhein wohnte, im Jahr 438 total aus. Spezialisten für Völkermord!  Anhänger der Skulls+Bones-Religion.

 

451 wurden die teuflischen Askinasi, von den Europäern Hunnen genannt, militärisch geschlagen und vorerst vertrieben. Später jedoch, ab 1250 nC und 1376 (in der grossen Völkerwanderung), kamen sie unter falschem Namen in kleinen Gruppen nach Europa zurück. Nicht mehr als Herrscher, sondern als nomadisierende Händler durchkreuzten sie Europa. Wegen verstrichener Jahrhunderte erinnerte sich niemand mehr an sie. Vorerst wurden sie nicht erkannt. Detektivarbeit der modernen Forschung war nötig, um ihre Herkunft aufzuschlüsseln.

Die starke Durchseuchung der Askinasi mit der Sadismus-Krankheit ist der Grund, dass sie bald nach ihrem ersten Einfall in Europa, 378 n.C., den Namen ‘Die Hunnen’ bekamen. Die Hunnen bedeutet ‘die Teufel’. Von den Askinasi-Reitergruppen wird berichtet, dass sie Dörfer einkreisten, alle Bewohner zusammentrieben, die Kinder in Gruppen einteilten und separat festhielten. Dann trugen einige Hunnen dicke Steine zusammen, ergriffen die Kinder der ersten Gruppe bei den Beinen, schleuderten sie im Kreis herum und zerschmetterten ihre Köpfe an den Steinen, während die anderen Reiter zuschauend das Entsetzen der Dorfbewohner sadistisch genossen. Nach der ersten Kindergruppe ergriffen sie die zweite und zerschmetterten deren Köpfe, usw., bis alle Kinder tot am Boden lagen.

Wenn es um Sadisten geht, sollte man alle Normalität vergessen. Wo Sadisten unkontrolliert Macht haben, (kürzlich z.B. hinter dicken Gefängnismauern im Abu-Greik-Gefängnis im Irak) tun sie schreckliche Dinge. Ihre Krankheit verurteilt sie zu diesem Verhalten, ihre schreiende Freude am Leid von anderen.

 

Aufgabe 1 ist schnell zu lösen.

Aufgabe 2 wäre auch schnell zu lösen, wenn wir die Macht hätten, die Führer der Sado-Gruppe unter dem Schädeldach zu testen. Dann wüssten wir schnell alles über ihre WW3-Pläne und den Stand der Vorbereitungen.

Sie freundlich zum Test bitten bewirkt wenig. Wir müssen schon Druck ausüben können, Macht haben. Doch zur Zeit haben wir die nicht. Politische Leiter, die Macht haben, unterstützen uns (kaum). Auf beiden Ohren taub: so reagieren sie.  (Trotzdem: Wir testen unsere Spitzenpolitiker. Wir fordern sie auf. Wir wollen es genau wissen.) Obama in USA, J.M. Barroso in Europa, Merkel in Deutschland, Rutte in NL,  ....  Auf den wichtigsten Posten des Machtsystems sitzen heute entweder Askinasi selbst, (sicher gehört der ständig grinsende Barroso dazu) oder deren Werkzeuge, die abhängig sind, Angst haben und gegen die eigentlichen Machthaber nichts unternehmen.

 

Jetzt wird Aufgabe 2 ein Problem, das wir kreativ lösen müssen. Der Weg über den Machtapparat ist versperrt. Da sitzen diejenigen, die wir testen wollen, und weigern, zu reagieren. Sie spielen den toten Mann bzw. die tote Frau. Die Sado-Gruppe beherrscht die Massenmedien. Die Medien schweigen auch. Was kann ein Einzelner da tun?  Nichts!

Was kann eine kleine Gruppe da tun? Beinahe nichts!

Neben den alten Machtfaktoren müssen wir neue aufbauen! Intelligente!

Landesbewohner in grosser Zahl, die zusammenkommen und sich lautstark melden, sind ein gewisser Machtfaktor. Wir haben es gesehen. Sie können korrupte Systeme zum Wanken bringen. Selbst zum Fall. Doch Demonstrationen und Volksaufläufe helfen meist nicht. Meistens werden sie als Revolten niedergeschlagen. Und in den wenigen Fällen, wo sie wohl Veränderung gebracht haben (Mauerfall, Arabische ‘Revolutionen’, … ), da haben sie andere als die gewünschten Veränderungen gebracht. Die intelligenten alten Mächte ziehen sich neue Kleider an, machen ein paar unbedeutende Konzessionen und sitzen weiter im Sattel. Ihr Grossbetrug nach allen Seiten geht weiter. Sie starten neue Krisenspiele nach dem Schock-Prinzip. Weltwirtschaftskrise nach Betrugsschock von C.G. Morgan-Bank und Goldman-Sachsbank, der die Banken lähmt, Kredite versiegen lässt, die Kredit-abhängige Wirtschaft stocken lässt, den Multinationals, kreditunabhängig auf Milliarden an Raubgeld sitzend, mehr Raum gibt. In der gemachten Krise können die Multinationals viele Klein– und Mittelbetriebe vom Markt verdrängen, de facto schlucken, und Supergewinne erzielen. Nichts wird besser durch Revolutionen alten Stils.

Wir müssen es geschickter anfangen:

 

Ein Einzelner allein kann nichts erreichen.

Eine kleine Gruppe kann nichts erreichen.

Eine grosse Gruppe aufbauen gelingt kaum. Sie hätte zu kämpfen gegen Misstrauen der Leute, gegen Trägheit, Organisations-Probleme und gegen gezielte Störversuche von Gegnern. Das würde auch viel zu viel Zeit brauchen, mehr als wir haben.

Was aber wohl geht: wir können viele kleine Gruppen aufbauen und sie zu einem grossen Netz von kleinen Gruppen verbinden. Wie wir es genau machen, verraten wir nicht zu früh. Soviel aber können wir schon sagen: Eine kleine Gruppe umfasst ungefähr 12 Leute, selten mehr. Jede Gruppe hat ihre Eigendynamik, jede ist gleichberechtigt.  Im Netz wird gleiche Ausrichtung erzielt durch Diskussion von denselben Kern-Themen in jeder Gruppe und Beschäftigung mit denselben Kern-Aufgaben. Über je einen Kontaktmann kommunizieren die Gruppen miteinander. Lokale, separate Aktivitäten und Kern-Aktivitäten beschäftigen jede Gruppe.

Zu den Kernaufgaben gehört, einander helfen. Jeder darf seine Gruppe um Hilfe fragen auf allen möglichen Gebieten, und schauen, wie die Gruppe reagiert. Die Gefragten sollen tun, was sie können, und wenn Hilfe nicht gelingt, über den Kontaktmann auch in Nachbargruppen nachfragen, ob da ein Fachmann sitzt, der Rat weiss oder direkt helfen kann.  Eine Gruppe von 12 (bzw. 2 x 12, 3 x 12) ist viel stärker als ein Einzelner.

Die Strategie der potentiellen Angreifer ist, unsere Lebensmittelversorgung abzuschneiden und uns verhungern zu lassen. Kurz gesagt läuft der Morgenthau-Plan darauf hinaus. Wir helfen einander in der 12-Gruppe, uns autark zu machen, uns soweit wie möglich aus der nahen Umgebung zu ernähren. Dazu halten und züchten wir Kleintiere, trainieren die Zucht, sodass wir sie im Notfall ausweiten können und so viel länger überleben können als andere ohne solche Vorbereitungen. Dann gehen wir als Gruppe hin und lehren andere, auch halbautark zu werden. Wenn das um sich greift, wenn viele das tun, dann scheitert der Morgenthau-Plan. Im besten Fall werden die Askinasi, die das natürlich beobachten, nicht mehr (so) angreifen. Denn sie können uns so nicht mehr treffen, bekommen zumindest viel grössere Probleme als sie heute noch erwarten.

In erster Linie halten und züchten wir Milchtiere wie Milchschafe, die Gras in Nahrung verwandeln können. Auch kleinere Säugetiere zu Milchlieferanten machen ist sinnvoll. Da deren Zitzen kleiner sind und nicht mit der Hand gemolken werden können, gehört dazu Entwicklung einer Melkmaschine für Kleintiere (elektrisch und handgetrieben). Stallhasen und Kaninchen sind gute Kandidaten für diese Selbstversorgung aus der direkten Umgebung. Von Natur aus haben sie eine für Zucht und Stallhaltung förderliche Eigenschaft, die wir Schafen via Gentechnik noch zueignen müssen (unsere Wissenschaftler arbeiten daran): ihr Dung ist geradezu geruchlos.

Essbare Insekten, die Gras fressen, wie Heuschrecken, sind seit langem als Notnahrung bekannt. Die Zucht üben wir. Weiter sind schnell wachsende (Salat-)Pflanzen interessant, die man unter LED-Licht im Keller ziehen kann. Von manchen Forschern werden sie als die Zukunft angesehen.

So arbeiten wir in unseren 12-Gruppen nicht nur gegen den kriminellen Askinasi-Plan, sondern auch an der Entwicklung von Zukunftsperspektiven. Das wird spannend! Es ist gut, dabei zu sein!

 

 

Zu den Kern-Aktivitäten gehört weiter Beschäftigung mit den Aufgaben 1 bis 4 oben, insbesondere mit Aufg. 2. Studium der Gegner ist Vorbereitung, die Aufgaben anzupacken.

Zu den Kern-Aktivitäten gehört weiter ‘Missions-Arbeit’: Beschäftigung mit Mitglieder-Werbung. Jeden Tag die Augen offen halten: Wer passt in unser Aktiv-Netz?  Im Schnitt jeden Tag ein paar Minuten für ein Werbegespräch einsetzen, mit dem Ziel, ein neues Mitglied pro Woche gewinnen. Knospt jede Zelle von 12 Mitgliedern jede Woche einmal, dann steht eine weitere Gruppe von 12 neben der ersten. Wo die Knospung 12 Wochen anhält, sind nach 3 Monaten 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048, 4096 Gruppen im Aktiv-Netz.  Etwa 50.000 gleich denkende Leute! Können 50.000 Leute, die vorsichtig, aber

sehr gezielt am selben Strick ziehen, etwas erreichen? Können wir als Aktiv-Netz, mit 50.000 oder mehr Mitgliedern, Testung von gefährlichen Kranken unter dem Schädeldach durchsetzen? (Mehr nicht! Nur das! Aber das ist viel! Das ist alles-entscheidend!) “Willst Du mithelfen, Testung von gefährlichen Kranken unter dem Schädeldach durchzusetzen?” kann Ihre Frage an einen Freund oder Bekannten sein. Stirnrunzeln ist zu erwarten. Doch drücken Sie ihm dann die Adressen www.society1.jaaaa.net und www.society1-1.jaaaa.net in die Hand und sagen kurz: “Lies das mal! Ich frag’ Dich morgen wieder.”  Solche Kurzgespräche kann man täglich führen, wenn man den richtigen Leuten begegnet: Leuten mit Verstand, Niveau und Verantwortungsgefühl. Vielleicht sind das Leute mit Kindern, die begreifen, dass Sicherheit und Schutz für ihre Kinder nicht selbstverständlich sind, die begreifen, dass sie für ihre Kinder vorausdenken und mitentscheiden müssen, weil Kinder das noch nicht können. Vielleicht sind das Leute, die im Blick haben, dass sie selbst unter den Nachwehen von WW1 und WW2 gelitten haben, die sich fragen, ob ihre eigenen Eltern und Grosseltern genug aufgepasst haben, dass es zu WW1 und WW2 kommen konnte. Vielleicht sind es Leute, die aus der Geschichte den Schluss ziehen, dass sie selbst aufpassen müssen, dass es nicht zu WW3 kommt.

 

3 Kern-Aktivitäten:  1. einander helfen, insbesondere beim Autarkie-Aufbau,  2. die vier Aufgaben,  3. ‘Missions-Arbeit’

 

Daneben befassen die 12er-Gruppen sich mit WNF, Milieu, Clean Energy und allgemeinen Gesellschafts-Fragen. Durchsprechen und diskutieren der 10 grossen society-Themen society1 bis society10 ist ein Leitdraht. Jede Gruppe entwickelt, abhängig von den Interessen der Mitglieder, ihre speziellen Schwerpunkte. 

 

Gruppen, die sich von einem ‘Block-König’ inspirieren lassen, können sich ihm anschliessen. Da geht es um eine zweite neue Art von Gruppen-Bildung, Königsgruppen-Bildung von 10.000 oder mehr ‘Untertanen’, die unter dem Befehl eines gewählten Fachmanns, des ‘Königs’, positive Ziele anstreben, die heutige Politiker aus nebligen Gründen konstant nicht erreichen.

 

Die Sado-Gruppe überwacht die Gesellschaft, nicht nur über unterwanderte Geheimdienste, nicht nur über das Spionage-Programm Prism, sondern auch via ihre unauffälligen lokalen Gruppen. Das wissen wir aus jahrelanger Erfahrung. Überall, wo besondere Aktivität entsteht, tauchen ihre Schnüffler auf. Sie wollen dabei sein, um von innen zu spionieren. Häufig versuchen sie, Spaltpilze zu säern, Streit, Uneinigkeit.

Wie erkennen wir die Schnüffler? Als Testspezialisten haben wir hier ein Testprogramm. Wer Verdacht weckt, wird getestet. Unser Testprogramm siebt gut! Sobald die Sados das wissen, schreckt es sie ab zu kommen.

Wir sind keine arglose unerfahrene Gruppe wie früher z.B. die Bürger-Partei in Hamburg, die durch eingesickerte Streitspezialisten der Sado-Gruppe auseinander-genommen wurde und bedeutungslos geworden ist. Heute macht die Piraten-Partei dieselbe Erfahrung: endloser Streit, der potentielle Wähler abstösst. Der Vorsitzende von AfD (Alternative für Deutschland) berichtet, dass zersetzende Gerüchte über ihn ausgestreut werden, grossschalig. Von wem? Von den organisierten Askinasis natürlich!

Unser Vorwissen über den Gegner und unser Testprogramm helfen uns, Störversuche der Gegener abprallen zu lassen. Natürlich versuchen die kranken Gruppen es weiter. Wir beobachten, was sie sich einfallen lassen, und reagieren. Als erfahrene Gruppe, geleitet von Wissenschaftlern, sind erwartete Störversuche der Sado-Kranken beim Aufbau des Aktiv-Netzes nur ein kleines Problem.

 

Durch die Schwerkraft der grossen Zahl kann das Aktiv-Netz schnell ein neuer Machtfaktor werden, der in Zusammenarbeit mit den gesunden Kräften im Machtapparat die Aufgaben 1 bis 4 löst und die Gefahr bannt, in den Griff der Hemmungslosen und Unersättlichen zu kommen, in den Griff der Ultra-Kranken.

 

Eindringlich wiederholen wir hier neu: der Anfalls-Plan der Kranken ist technisch machbar und hochgefährlich. Im Wesentlichen brauchen sie nur zerstören: Nahrungsversorgungseinrichtungen und Nachschubwege zerstören und Wiederaufbau verhindern, bis die meisten verhungert sind. Zerstören ist einfach. In  überbevölkerten Ballungsgebieten, die ohne Nahrungs-Nachschub nicht existieren können, vernichten sie so die meisten Leben in kurzer Zeitspanne. Die Sterbezeit reicht aber aus, Leute mit gewünschten Eigenschaften aus dem grossen Chaos herauszulocken und und sie in Lagern unterzubringen: ihre zukünftigen Sklaven. Zerstören ist einfach, 1000 mal einfacher als aufbauen. Diese Zerstörung kann den Sado-Kranken gelingen. Voraussehen und gezielt eingreifen: die Kranken entwaffnen!

 

 

Wollen Sie  eine Aktiv-Gruppe von 12 Leuten 

aufbauen?  Melden Sie sich via 

Aktiv-Gruppe-12@jaaaa.net.

Wir helfen Ihnen!

 

Unter Druck wird alles flüssig.

Stell Dich hinter den Gegenplan!

 

 

 

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