Wenn die mächtigsten Leute im internationalen Machtsystem

-  man sieht es ihnen nicht an, sie verbergen es hinter einer doppelwandigen Fassade -

auf Schädigen, Zerstören und Vernichten eingestellt sind, wegen der versteckten Hirnkrankheit Sadismus, und sie dazu noch zahlreiche stille Helfer mit derselben Krankheit haben, dann muss das Spuren hinterlassen im Gesundheitssystem:  dann müssen da etliche Dinge schwer schief laufen, aus den Schienen gelenkt von unsichtbaren Tätern.

Ohne weiteres Vorwissen kann man das sagen, wenn man allein weiss, dass Sadisten vielerorts bestimmen.

 

Weitergeben von Forschungsergebnissen, die das Schicksal von Millionen und Milliarden Menschen bedeutend verbessern können, wird nicht stattfinden, wenn ein Sadist darüber beschliesst und es verhindern kann.

Sitzt eine organisierte Sadisten-Gruppe an Schaltknöpfen, wo über den Start einer Aufklärungskampagne beschlossen werden kann, möglich geworden nach einer bahnbrechenden Entdeckung zur Gesundheit, dann wird die Kampagne nicht kommen.

Wird an anderer Stelle von gesunden Leuten solch eine Kampagne gestartet, dann wird die Sadistengruppe in einer Gegenkampagne Zweifel säen.

Mit gezielter Untätigkeit und ggfls. mit Halbwahrheiten und mit Lügen können Sadisten den Nachrichtenfluss empfindlich stören und vergiften.

 

Weiss man mehr über Gesundheit und Krankheit: ausser über Sadismus auch noch viel über Krebs und viel über Degeneration, dann kann man das Zusammenspiel dieser 3 Krankheiten beschreiben: die S-Krankheit, die K-Krankheit, die D-Krankheit. Konzentrieren wir uns einmal auf dieses Dreieck SKD ! Sadismus, Krebs, Degeneration.

 

Nach 15 Jahren von langen Testreihen publizierte der US-Arzt Dr. Pottenger das Ergebnis seiner Forschung: Die Degenerations-Krankheit hat eine deutlich bestimmbare Ursache. Keine Bakterie, kein Pilz, kein Virus, kein Gen-Defekt, sondern Stoffe, die bei falscher Zubereitung von Nahrung entstehen. Falsche Zubereitung vermeiden bedeutet, die Krankheit vermeiden: die Krankheit lässt sich relativ einfach vermeiden.

Die D-Krankheit wirkt massiv: aussterben von Geschlechtern ist das Endstadium. Nicht allein Tod eines Einzelnen, sondern sterben ohne Kinder. Dabei ist die Krankheit als Krankheit schwer zu erkennen, weil man sie im Zeitraffer über mehrere Generationen sehen muss. Wer kann das schon? Wer konnte das früher schon, wo es Film und Photo noch nicht gab und Datenspeicherung unbekannt war?

 

So sieht ein Forscher die D-Krankheit im Zeitraffer:  Ein starker Vater hat einen

Rechte-Pflichten-Balance-Partei bespricht mögliche Lösungen.

REPP arbeitet sowohl ausserparlamentarisch als auch in Parlamenten.

 

 

Das Gesundheitssystem

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schwachen Sohn und einen noch schwächeren Enkel. Dessen Söhne sind wieder schwächer und können sich nicht mehr fortpflanzen.

Eine starke Mutter hat eine schwache Tochter und eine noch schwächere Enkelin. Deren Töchter sind wieder schwächer und können keine Kinder gebären.

Degeneration, begleitet von typischen Skelettveränderungen und Organschwächen, führt zum Aussterben. Die durch Verkrüppelung und stille Entzündungen total geschädigten Fortpflanzungsorgane versagen.

 

Der Start des negativen Prozesses von stark nach schwach nach tot beginnt mit einer Ernährungsumstellung in ‘besseren’ Zeiten. Mit einer scheinbaren Verbesserung! Was früher knapp und teuer war, ist jetzt täglich erreichbar und wird eifrig gegessen:  eiweissreiche leckere Kost, gebacken, gebraten, gekocht, erhitzt. Mit Pasteur wurde es noch schlimmer: wegen Bakterienangst wird alles erhitzt. Besonders schlimm: Erhitzung von Milch. Jedes Säugetier beginnt mit Milch. Auch der Mensch beginnt als Kind mit Milch. Wird seine Milch erhitzt, so beginnen die Zerstörprozesse schon in der Aufbau-phase. Wird die Milch in der Fabrik erhitzt, dann ist grossschaliger Schaden vorprogram-miert. Durch defekte Hormone werden Aufbauprozesse fehlgelenkt. An der einen Stelle wächst der Körper zu langsam, an der anderen zu schnell. Typische Skelettverformungen sind ein gut sichtbares Resultat: der zu enge Kiefer mit schief durchbrechenden Zähnen darin, zu lange Beine, eine schwache zu lange Wirbelsäule und ein schmaler Kopf darauf: das degenierte Kind, geschädigt durch erhitzte Eiweisse. Auch die inneren Organe sind geschädigt und geschwächt, was man nicht sieht. Häufige Krankheiten mit Arztbesuchen sind die Folge. Der Arzt hat für alles eine Pille, 1000 verschiedene Typen von Pillen, mit Nebenwirkung und mit Wirkung. Nur Ursachenbehandlung kennt er nicht: abstellen der Fehlernährung. Das hat er während seiner Ausbildung nicht gelernt. Wer hat ihm die Forschungs-resultate von Pottenger verschwiegen? Bekannt seit 1935, seit rund 80 Jahren! Es gab Ärzte wir Dr. Schnitzer, Dr. Bruker, Prof. Kollath, die Sturm liefen gegen dieses Verschweigen, die Bücher schrieben und Vorträge hielten. Doch das System hat sie wieder verschluckt. Die falsche Medizin geht weiter. Falsche Zahnärzte, die Kindern hässliche Zahnbügel verpassen, um schiefe Zähne gerade zu drücken, verdienen Silber und Gold. Aber kein Lob von uns. Die Kinder werden nicht aufgeklärt. Die D-Prozesse (Degenerations-Prozesse) mit stillen Entzündungen und Zerstö-rungen laufen weiter, mit aussterben als Endpunkt. Wer lenkt das Gesundheits-system so, dass es so läuft? So sinnwidrig! Gewollt sinnwidrig! Die Antwort ist: Es sind Leute, die sich verstecken, S-Kranke, Sadismus-Kranke. In Abständen kommen sie in Hinterzimmern zusammen, ziehen die Türen hinter sich zu und lachen gemeinsam überschäumend über all den Schaden, den sie angerichtet haben. Dabei darf kein Fremder zuschauen.

Sehr gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieselben defekten Hormone, aus hitzege-schädigten Aminosäureverbindungen aufgebaut, die in der Jugend D-Prozesse in Gang setzen, im Alter Alzheimer verursachen: die Hormone beginnen mit Stoffwechsel-Arbeiten im Gehirn und versagen plötzlich. Alle Zwischenprodukte bleiben im Gehirn liegen und

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ersticken immer mehr Gehirnzellen. Beim Übergang zu Naturkost sieht man ältere Leute

nicht weiter absacken, sondern im Gegenteil wieder munterer werden. Was für die D-Krankheit gilt, gilt auch für die Alzheimer-Krankheit: wo Sadisten bestimmen, wird die Ursache nie gefunden. Gefundene Ursachen werden verschwiegen.

 

Das gilt auch für Krebs, aufgestiegen zur Todesursache Nr. 1, weil die Sado-Medizin soviele tödlich verlaufende Krebsbehandlungen ausführt. Vor allem Chemo-Kuren bedeuten für viele Erkrankte den Anfang vom Ende.

 

Vor knapp 20 Jahren entdeckte der Arzt und Onkologie-Spezialist Dr. Simoncini, dass unsichtbar kleine Candida-Pilze die typischen Krebs-Koten verursachen. 10 Sorten Candida-Pilze sind gefährlich und verursachen Knoten. Der Körper versucht, Pilzkolonien einzukapseln, wo er sie nicht vernichten kann. Die Sado-Medizin erklärt, der schützende Knoten sei die Krankheit, eine ‘bösartige Wucherung’, und versucht, den Knoten mit Zellgiften zu vernichten, mit ‘Chemokuren’.  Die chemischen Stoffe werden so gewählt, dass die Pilze überleben und nur die Körperzellen im Knoten absterben. Dann haben die Pilze freie Bahn, in alle Körperorgane zu wandern und da Tochterkolonien zu gründen. Die Aussäung der gefährlichen Pilze ist meist der Anfang vom Ende.

Dabei kann man eine Kolonie der gefährlichen Pilze, als weisser Punkt in der Mitte eines Krebsknotens zu sehen, gut direkt angreifen. Dr. Simoncini tut das u.a. mit einer Sodalösung, die er in den Knoten einbringt. Aber auch andere Mittel helfen. Sie müssen nur alkalisch sein. Candida-Pilze sterben in alkalischer Umgebung ab. Krebs ist durch eine Anzahl von Mitteln und Methoden zu heilen, innerhalb weniger Wochen.

Doch davon will die Sado-Medizin nichts wissen. Dann gäbe es hinter geschlossenen Türen weniger zu lachen. Dieses überschäumende Sado-Lachen, haben Sie es schon einmal mitgemacht? In 20 Jahren Sado-Forschung konnten wir es 8 mal direkt beobachten. Selten also! Wer nicht sucht, sieht es möglicherweise nie. Doch das Wetterleuchten in Sadistengesichtern, das hintergründig aufleuchtet und sofort wieder verschwindet, kann jeder häufiger beobachten. Das deuten unerfahrene Leute häufig als Freundlichkeit, als Lachen, wo es ein Auslachen ist. Das verbergen Sadisten deshalb nicht. Dagegen findet das gespenstig irre ungebremste Sadistenlachen, bei dem die Leute von innen her zu strahlen beginnen, nur unter Gleich-Kranken in geschlossenen Hinterzimmern statt.

Krankenhausärzte werden durch Regeln von oben gezwungen, bestimmte Behandlungen auszuführen: die tödlichen drei: Stahl, Strahl und Chemo. Für den Patiënten ist es im Endergebnis dasselbe, ob er direkt von einem Sadisten-Team behandelt wird oder von schwachen Ärzten, die sich von Sadisten von oben fernsteuern lassen.

Unter dem kranken Gesundheitssystem, das wir heute haben, weil Sadisten-Teams in den Spitzen sitzen (unsere Diagnose), ist die Zahl von Krebserkrankungen in den letzten 30 Jahren auf das 5-Fache angestiegen. Sicher keine Werbung für das System! Aber eine harte Tatsache. Das Sado-System schweigt darüber, denn damit kann es nicht prunken.

 

 

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Zu Anfang hatten wir gesagt: Wer weiss, dass viele Machtposten im Gesundheitssystem von Sadisten besetzt sind, kann schweren Schieflauf im System voraussagen, erzeugt von ‘unsichtbaren Tätern’. Von Tätern, die sich als Helfer verkaufen.

 

Umgekehrt können wir nach unserer Untersuchung von Schiefläufen bei K und D jetzt sagen: Wer nichts über die Häufigkeit des Vorkommens von Sadisten und nichts über die Raffinesse ihrer Schadensproduktion weiss, aber die Schiefläufe und den Widersinn im Gesundheitssystem sieht, muss zu dem Schluss kommen, dass eine bösartige Mega-Macht unsichtbar im System sitzt und Schiefläufe erzeugt. Das muss ein aktiver Verbund von vielen Leuten sein! Das Verschweigen der bahnbrechenden Entdeckungen der Forscher-ärzte Pottenger und Simoncini über lange Zeiträume ist anders nicht zu erklären.

 

Wie wir auch beginnen: alles weist hin auf diese Leute, die hinter einer doppelwandigen Tarnwand tätig sind. Nicht auf einen, nicht auf wenige, sondern auf viele.

 

Zum Schluss weisen wir noch hin auf ein paar Einzelfälle:

 

Ein Sado-Arzt hat es zu doll getrieben, ist aufgefallen und muss vor Gericht.

Der Fall spielt in Holland.

Vom Neurologen Jansen-Stör am Rücken operiert, landeten Dutzende Patiënten im Rollstuhl. Bei den Operationen beschädigte er ihr Rückenmark so, dass Querschnitts-lähmung eintrat. Sado-Kollegen in der Aufsichtsbehörde IGZ (Inspectie GezondheitsZorg)  reagierten auf Klagen nicht. So konnte Stör jahrelang unbehelligt weitermachen mit ‘Heilbehandlungen’, die das Leben von Patiënten massiv störten, sogar zerstörten. Sein richtiger Name ist ‘Jansen’. Dann begann er, sich ‘Jansen-Steur’ zu nennen (gesprochen wie ‘Jansen-Stör). Niemand weiss, warum.

Schockierende falsche Diagnosen werden Dr. Jansen-Stör auch zur Last gelegt. Alzheimer stellte er bei Dutzenden fest, die die Krankheit nicht hatten. Dabei scheute er auch nicht davor zurück, seine Diagnose mit Röntgenbildern zu untermauern, die in der Tat schwer geschrumpfte kranke Gehirne zeigten. Das einzig Auffällige an diesen Bildern: sie stammten nicht von den schockierten Patiënten, sondern von anderen echt kranken Leuten. So bluffte er seine Patiënten und erreichte, was er wollte: dass deren Welt zusammenstürzte und er selbst sich daran sadistisch laben konnte. Er selbst und seine Sado-Kollegen in der Aufsichtsbehörde IGZ, die ihn deckten.

Auf vielen Photo’s von Dr. Stör sieht man in seinem Gesicht das Lauernde und die gezügelte und kontrollierte Lust, typisch für manche starke Sadisten.

 

Interessant war, dass Dr. Stör kurz vor Prozessbeginn öffentliche Stütze von einem Arzt-Kollegen bekam, deutlich ein Sado-Kollege, in dessen Gesicht es wetterleuchtete von Lustanfällen, die kontrolliert wurden und nicht durchbrechen durften. Dr. Neubert behauptete, die Fehler von Dr. Stör seien gewöhnliche Betriebsunfälle, so wie sie ihm selbst auch unterlaufen seien, und gehörten zum normalen Patiënten-Risiko. Bedauerliche Vorfälle, aber ohne Absicht! Keine Schuld von Dr. Stör. Strafuntersuchung sei Hexenjagd.

Dieser Auftritt macht deutlich, welcher Teamgeist in Sadistengruppen steckt. Und er beweist, dass Dr. Stör nicht isoliert lebte, sondern Mitglied in einer Hinterzimmer-Lach-und-Geniess-Gemeinschaft war / ist. 

Stör verteidigte sich im Prozess mit seiner Medikamentensucht, die seine Urteilskraft geschmälert und zu Fehlern geführt habe. Für diese Fehler entschuldigte er sich vollmundig bei den Geschädigten. Von Absicht zu schädigen wollte er nichts wissen. Er habe nach bestem Gewissen gehandelt. Da die Kontroll-Instanz IGZ ihn nicht korrigiert habe, sei er sich der Fehler nicht bewusst geworden. 

In seiner schlau angelegten Verteidigung macht er selbst noch Gebrauch vom Schweigen seiner Sado-Kollegen in IGZ.

 

Da das Gericht Stör allein an der Aussenseite prüft und nicht via DIM (Detection concealed Information in Memory) von innen, im Memory, wo dick steht, dass er ein Lusttäter ist und Mitwisser und Mittäter hat, besteht die Aussicht, dass seine Strafe mild ausfallen wird.

Wieweit die Richter neutral sind, wissen wir nicht. Auch das könnten wir via DIM prüfen, was aber im heutigen Machtsystem (noch) nicht geschieht.

 

Sobald REPP in Parlamenten sitzt, können wir von da aus DIM promoten, Prozesse kürzer und ehrlicher machen. Dann werden Schuldige verurteilt, Unschuldige dagegen geschont (nicht stellvetretend für Schuldige ins Gefängnis geworfen wie im Enschede-Feuerwerk-Prozess).  Ohne DIM behält das Machtsystem seine heutigen Tiefen und Untiefen.

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Text Box: Teil der 
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.jaaaa.net

Gesundheit
Krankheit
S-K-D-Dreieck

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Sadismus im

Gesundheitssystem

 

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REPP.jaaaa.net

REPP.jaaaa.net

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Gesundheit             Krankheit

Da wir heute den DIM-Test besitzen, können wir verdächtige Leute in der Systemspitze auf Anwesenheit der S-Krankheit testen. Sadisten haben einen funktionierenden Verstand. Sie wissen gut, dass sie beim DIM-Test durchfallen. Daher können wir gut voraussagen, was sie tun werden: alles versuchen, um dem DIM-Test auszuweichen.

 

Zurückschauend stellen wir fest, dass die vermeidbaren Krankheiten Krebs und Degeneration vom Gesundheitssystem zu Mega-Krankheiten aufgeblasen werden und in dieser Ausweitung unendlich viel Leid erzeugen. Genau das, was Sadisten wollen! “Schadenfreude ist doch die schönste von allen Freuden”, so formulierte es einer von ihnen. Wir Normale können das nicht nachvollziehen, weil wir die falsche Verdrahtung im Gehirn nicht besitzen. Schaden reizt unser Unlust-Zentrum. Bei Sadisten ist es genau umgekehrt: ihr Lust-Zentrum wird gereizt: sie empfinden intensive Lust, wenn sie Schaden sehen. Um stets neu diese Lust zu erleben, gehen sie dazu über, Schaden zu machen. Meist indirekt und schlau versteckt, meist im Gruppenverband, weil Tarnung so leichter ist, und meist so, dass sie auch finanziell noch profitieren vom Schaden von anderen. Da Sadisten einen intakten Verstand besitzen und viele auch noch intelligent sind (durch ungewollte Auslese: siehe society1.jaaaa.net), ist im Laufe der Zeit ein mächtiger krimineller Apparat entstanden, der viel mehr Schaden macht als normale Kriminelle. Er produziert viel mehr Tote und verbrennt viel mehr Geld und Werte als gewöhnliche Kriminelle. Das gelingt den Kranken nicht zuletzt deshalb, weil sie beinah alles indirekt tun. Das gehört zur Tarnung. Sie töten nicht selbst, sondern sie lassen den Killer-Pilz Candida töten. Doch sie helfen dem Pilz, aus dem ersten Knoten auszubrechen und Tochtergeschwülste einzurichten. Dann war es der Pilz (bzw. die ‘bösartige Wucherung’), der tötete, und die feinen Sado-Ärzte waschen ihre Hände in Unschuld. Die echt Bösartigen, die Sadisten, werden nicht als Täter angesehen. Deshalb können sie fortfahren und soviele Opfer machen. Sie bringen es auf eine Grossstadt an Toten, Jahr für Jahr.

Besonders pervers ist ein Psycho-Trick des Sado-Systems, um gewöhnliche Leute von der Schicksalhaftigkeit der Krebserkrankung zu überzeugen: In Abständen geben sie über ihre Media-Organe gross bekannt, dass ein bekannter Mann, ein Bürgermeister, ein Prinz, ein Politiker oder eine Filmgrösse, an Krebs erkrankt ist. Dann wird er mit Stahl, Strahl und Chemo hingerichtet. Ist er tot, rauscht der Medienwald neu. Was denken normale Leute dann? : “Wenn schon dieser bekannte Mann, der alle Möglichkeiten zu guter Behandlung hatte, dem Krebs nicht entkommen konnte, dann ist gegen Krebs kein Kraut gewachsen!” Über andere bekannte Leute, die Krebs bekommen, aber dann suchen, eine Heilmethode finden und gesund werden, wird kaum berichtet. Dieser Unterschied, entweder nicht oder klein und bescheiden über das Eine berichten, und gross und spektakulär über das Andere berichten, ist psycho-wirksam. Diese Steuerung der Berichterstattung ist ein Faktor, der beiträgt zum Erhalt des raffinierten Machtsystems.

Das kranke Gesundheitssystem